An diesem Abend startet im Literaturhaus eine neue Reihe: „lit.FREI.raum“. Der jeweils letzte Montag im Monat ist für alle Autorinnen und Autoren reserviert, die ihre Texte (Gedichte, Romanauszüge, Hörspiele, Tagebücher etc.) öffentlich vorstellen möchten. Selbstverständlich können Sie auch einen Akt aus Ihrem jüngsten Theaterstück vorspielen. Wir laden Journalisten, Verleger und alle Literaturinteressierten zu einem spannenden Abend mit unbekannten Texten ein: Entdecken Sie – und lassen Sie sich entdecken! Die Teilnahme im „lit.FREI.raum“ ist frei, Bedingung ist die schriftliche Anmeldung (mit Telefonnummer), die ersten sieben EinsenderInnen lesen. Vorbesprechung ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn um 19 Uhr im Literatur(haus)-Café. „lit.FREI.raum“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der im Literaturhaus Salzburg ansässigen Veranstalter erostepost, GAV, Leselampe, Literaturhaus, prolit und SAG; für letztere wird die Salzburger Autorin Christine Haidegger den ersten Abend betreuen. „The new American poetry as typified by the SF Renaissance (which means Ginsberg, me, Rexroth, Ferlinghetti, McClure, Corso, Gary Snyder, Philip Lamantia, Philip Whalen, I guess) is a kind of new-old Zen Lunacy poetry, writing whatever comes into your head as it comes, poetry returned to its origin in the bardic child, truly ORAL as Ferling said, instead of gray faced Academic quibbling. Poetry & prose had for long time fallen into the false hands of the false.“ Jack Kerouac, The Origins of Joy in Poetry