Donnerstag,
21.01.10
19:00

Liebe u.a. Missverständnisse

Eintritt E 6/5/4

Elke Schmitter

Veranstalter: Verein Literaturhaus, Referat für Bibliotheken und Leseförderung der Erzdiözese Salzburg, Frauen-Netzwerk Medien Salzburg

Liebe u.a. Missverständnisse

Veranstalter: Verein Literaturhaus, Referat für Bibliotheken und Leseförderung der Erzdiözese Salzburg, Frauen-Netzwerk Medien Salzburg

Moderation: Christina Repolust (Bibliothekarin, Germanistin) Lakonie und Ironie prägen den Stil von Elke Schmitters Literatur. Bekannt wurde die deutsche Autorin und Journalistin mit ihrem Ehebruchs-Roman „Frau Sartoris“, von Presse und Publikum gefeiert und übersetzt in 12 Sprachen, der mit „Veras Tochter“ eine literarische Fortsetzung fand. Jetzt erschien das Buch „Leidenschaften“, eine weibliche Geschichte der Weltliteratur anhand von ausgewählten Frauenporträts … Höchste Zeit, Elke Schmitter, ins Literaturhaus Salzburg einzuladen, wo sie unter dem Titel „Liebe u.a. Missverständnisse“ aus ihren Büchern liest und über weibliches Schreiben und Lesen spricht. Elke Schmitter, geboren am 25. Jänner 1961 in Krefeld, lebt in Berlin. Studierte Philosophie, war Chefredakteurin der „taz“ und schrieb u.a. für „Die Zeit“, „Die Süddeutsche Zeitung“ und den „Spiegel“. Nach dem Lyrikband „Windschatten im Konjunktiv“ (1982) und dem Essayband „Und grüß’ mich nicht unter den Linden“ (über Heinrich Heine, 1997) erschien ihr bekannter Roman „Frau Sartoris“ (2000), übersetzt in 12 Sprachen. Weiters: „Leichte Verfehlungen“ (Roman, 2002), „Kein Spaniel“ (Gedichte, 2005), „Veras Tochter“ (Roman, 2006) und gemeinsam mit Verena Auffermann, Gunhild Kübler und Ursula März das Buch „Leidenschaften. 99 Autorinnen der Weltliteratur“ (2009).