Mario Wirz liest aus seinem jüngsten Werk. "Über das Buch von Mario Wirz läßt sich nicht sprechen wie über andere Bücher. Das ist Literatur an der Grenze des Sagbaren, eine Stimme, die sich verzweifelt auflehnt gegen ihr eigenes Verstummen. Mit einer verbrannten Hand über das Feuer schreiben – dieser Satz von Ingeborg Bachmann trifft für dieses Werk in höchstem Maße zu. Hier handelt es sich nicht um Fiktion, sondern um das wirkliche Feuer." Natascha Wodin "Die Hölle, das ist man selber. Nicht permanent. Die Hoffnung, das sind die anderen. Nicht alle. Wie Mario Wirz hier seine eigenen Erfahrungen mitteilt, ist eine außerordentliche Leistung" Ernst Jandl