Donnerstag,
15.06.23
19:00

erostepost & mosaik: 65 + 40 = Juni

Eintritt € 12/10/8 inkl. beider neuer Zeitschriften

Johanna Müller
Sandra Hubinger
Tara Meister
Zoltán Lesi

Veranstalter: erostepost, mosaik
Veranstaltungsort: Literaturhaus

erostepost & mosaik: 65 + 40 = Juni

Veranstalter: erostepost, mosaik
Veranstaltungsort: Literaturhaus

erostepost und mosaik freuen sich auf den Sommer!
Neben dem Literaturfest, das im Wonnemonat Mai schon die Stadt zum Sprechen, Hören und Treiben brachte, wird der Tumult auch im Literaturhaus einkehren. Die zwei Salzburger Literaturzeitschriften treffen numerologisch wieder rund zusammen. Seid herzlich eingeladen, diesen Tag mit Gästen & Veranstaltern literarisch schwingen zu lassen.

Tara Meister, 1997 in Kärnten geboren, erhielt 2022 den erostepost Literaturpreis und kommt endlich nach Salzburg, um persönlich ihre Texte mit uns zu feiern. Die neuebühnevillach verlieh ihr 2021 den Dramatikerinnenpreis und uraufführte ihr Stück „fast Land“ im Jahr 2023. Sie studiert derzeit am Literaturinstitut Leipzig und arbeitet an ihrem Debütroman, der im Frühjahr 2024 erscheinen soll.

Sandra Hubinger, geboren und aufgewachsen in Oberösterreich, erhielt 2018 das
H. C. Artmann-Stipendium der Stadt Salzburg und des Literaturhauses Salzburg. Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihre Gedichte wurden ins Englische, Italienische, Kroatische, Mazedonische und Ungarische übersetzt.

Johanna Müller studierte nach einer Holzbildhauerlehre Sprachkunst, danach bildnerisches Gestalten und Therapie. 2013 publiziert sie Das Ottakringding, 2020 Geweihteim Verlagshaus Hernals. 2023 erscheint In den Wind hängen in der edition mosaik. Andere Arbeiten sind in Literaturzeitschriften zu finden (Das Narr, Jenny…). Sie staunt übers Leben und sucht nach Formen dieses Staunen zu transportieren, lebt und arbeitet am Rande des Hotzenwaldes.

Zoltán Lesi veröffentlichte zwei Gedichtbände, übersetzt deutschsprachige Literatur und ermöglicht den Literaturaustausch zwischen österreichischen und ungarischen Autor*innen. 2019 erschien sein erstes deutschsprachiges Buch „In Frauenkleidung“ in der edition mosaik.

Die „One-Man-Fred-Band“ ist eine Version der „Blueswuzl“. Fred Hölzls Eigenkompositionen mit der charismatischen, stets kräftig rauchigen Stimme nehmen das Publikum auf eine Reise von Oldstyle-Blues und Boogie bis hin zu Soul und Rock mit. Groovige Gitarrenriffs und der rhythmisch vorantreibende Sound der Blues-Harp versetzen Blueswuzls Blues-Rock-Folk mit einer Prise Soul und Funk.