von und mit Clemens Andel, Regie: Gunda Hofmann Sonntag in einer mittelgroßen Kleinstadt. Viele Leute gehen spazieren, essen Schnitzel, fahren ins Grüne. Noch mehr Leute warten voll Spannung auf das große Ereignis des Tages – den Formel 1 Grand Prix von Belgien – live im Fernsehen. Das Wetter: vorwiegend sonnig. Ein Tag also, an dem jede Familie ihr Familienleben pflegen kann. An diesem sportlich so bedeutsamen Tag soll Felix, das kaum 5 Kilo schwere Verbindungsglied zwischen den Familien Hirschhofer und Hindinger, seinen Namen erhalten. "Die Idylle verkehrt sich zu einem Generationsgeplänkel und Verwandtschafthickhack. Wer dabei ganz vergessen wird, ist der Anlaß der Zusammenkunft, Felix." (Oberösterreichische Nachrichten)