Freitag,
30.04.21
18:00
Haltung einst:jetzt. Rede, Poetry & Musik – ONLINE
Eintritt ONLINE
- Genre: Salzburger Bücherverbrennung 1938:2020
- Beteiligte: Dalibor Markovic, Doron Rabinovici, Georg Winkler & Hubert Kellerer, Henrik Szanto, Meral Ziegler, Tanasgol Sabbagh, Yasmin Hafedh
Veranstalter: Friedensbüro, IFW in Kooperation mit Salzburg Museum, Israelitische Kultusgemeinde, KZ-Verband, L, Plattform für Menschenrechte, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Salzburger Autorengruppe, Stefan Zweig Centre, Stolpersteine Salzburg, VdA Salzburg
Veranstaltungsort: Salzburg Museum, Innenhof
Haltung einst:jetzt. Rede, Poetry & Musik – ONLINE
Veranstalter: Friedensbüro, IFW in Kooperation mit Salzburg Museum, Israelitische Kultusgemeinde, KZ-Verband, L, Plattform für Menschenrechte, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Salzburger Autorengruppe, Stefan Zweig Centre, Stolpersteine Salzburg, VdA Salzburg
Veranstaltungsort: Salzburg Museum, Innenhof
Diese Veranstaltung wird ab 18 Uhr ONLINE übertragen -> über FS1
In Erinnerung an die Salzburger Bücherverbrennung 1938 durch die Nationalsozialisten auf dem Residenzplatz organisiert die Initiative Freies Wort (Karl Müller, Albert Lichtblau und Tomas Friedmann) auf Einladung der Stadt Salzburg und mit Unterstützung der Kulturabteilungen von Stadt und Land sowie in Kooperation mit dem Salzburg Museum und zahlreichen Institutionen jährlich eine aktuelle Veranstaltung. Dabei geht es nicht um einen historischen Rückblick, Ziel ist stets, die Verbindung zur Gegenwart deutlich zu machen und ein mutiges Zeichen gegen Intoleranz und für Mitsprache zu setzen. Für 2021 wurde als Thema „Haltung“ gewählt. Nach einer Rede des Schriftstellers Doron Rabinovici treten auf der Jedermann-Bühne im Innenhof des Salzburg Museums fünf engagierte Slam-Poet*innen auf: Yasmin Hafedh (Österreich), die auch moderiert, Dalibor Marković und Meral Ziegler (beide Deutschland) sowie Tanasgol Sabbagh (Iran/D) und Henrik Szanto (Finnland/GB). Musik kommt live vom Duo Georg Winkler & Hubert Kellerer. Außerdem wird die Komposition „S’brent“ des jüdisch-polnischen Dichters und Komponisten Mordechaj Gebirtig als Glockenspiel erklingen.